stellv. Ortsbeauftragte

Kirsten Kampf (stellv. Ortsbeauftragte)

Frage: Wie bist du zum THW gekommen?
Kirsten: Mein Lieblingskollege, der hier selbst sehr aktiv ist, hat immer vom THW, (jetzt) unserem OV und der Arbeit hier erzählt und aktive Akquise betrieben. Irgendwann habe ich einfach aufgegeben und bin an einem Dienstag hierher gekommen, um mir das mal anzusehen – und habe noch am gleichen Abend unterschrieben.

Frage: Was macht es für Dich aus, beim THW zu sein?
Kirsten: Ich finde ehrenamtliches Engagement sehr wichtig und beim THW aktiv zu sein bedeutet den unmittelbaren Dienst am Nächsten. Das finde ich toll!

Frage: Was hat dich bewogen in die Ausbildung zu starten?
Kirsten: Naja, um hier adäquat mitwirken zu können, muss man es zum einen wirklich wollen und zum anderen aber auch über die entsprechenden fachlichen Kompetenzen verfügen. Anders ergibt das hier einfach keinen Sinn. Wer hier nicht weiß, was er tut, gefährdet schlimmstenfalls sich und andere. Bestenfalls ist man zu nichts zu gebrauchen. Das ist sicher nirgendwo sinnvoll, aber für die Arbeit beim THW ausgesprochen kontraproduktiv.

Frage: Was reizt dich bisher an der Arbeit im THW?
Kirsten: Zum einen reizt mich die Herausforderung. Ich bin technisch alles andere als versiert, hatte nie irgendwelche Berührungspunkte damit und bin hier quasi bei Null gestartet. Die Arbeit hier erfordert aber ständiges Üben, Dazulernen und dass man sich weiterentwickelt und das mag ich sehr. Zudem kommen hier Menschen unterschiedlichster Art zusammen, mit denen man so vielleicht nie in Kontakt gekommen wäre. Mit der Arbeit für das THW und in unserem OV haben wir aber eine stabile gemeinsame Basis und das finde ich super! Überhaupt wird großen Wert auf das Miteinander gelegt, was mir sehr, sehr gut gefällt. Fazit: Bislang habe ich keine Sekunde bereut, mich hier verpflichtet zu haben!

Vielen Dank für das Interview. Wir wünschen Dir alles Gute bei uns in der "Blauen Familie"