Auf vier Pfoten im Einsatz: Die Arbeit der Rettungs- und Suchhunde

(26.09.2023) Vorstellung der Arbeit mit den Rettungshunden im Rahmen der OV-Ausbildung durch die Fachgruppe Ortung biologisch

Im Dienste der Menschlichkeit und effizienten Katastrophenhilfe setzen die Rettungs- und Suchhunde des Technischen Hilfswerks (THW) ihre beeindruckenden Fähigkeiten ein. Diese engagierten Vierbeiner bilden eine unverzichtbare Einheit in der humanitären Hilfe und tragen maßgeblich zur Rettung von Menschenleben bei.

 

Die Hauptaufgaben der Rettungs- und Suchhunde liegen in der Lokalisierung von vermissten Personen, sei es in den Trümmern nach Naturkatastrophen, bei Unglücksfällen oder in anderen Notsituationen. Durch ihre überlegene Geruchssensitivität und ihre Agilität sind sie in der Lage, verschüttete oder vermisste Personen deutlich schneller zu finden als herkömmliche Suchmethoden.

 

Das THW legt höchsten Wert auf die Ausbildung der Hunde. Die Tiere durchlaufen ein anspruchsvolles Training, das ihre Fähigkeiten in den Bereichen Geruchsdifferenzierung, Gehorsam und Teamarbeit schärft. Die enge Bindung zwischen den Hunden und ihren menschlichen Partnern ist dabei von entscheidender Bedeutung, da sie in Extremsituationen aufeinander angewiesen sind.

 

Die Einsatzmöglichkeiten der Rettungs- und Suchhunde sind vielfältig. Sie können nicht nur verschüttete Personen in Trümmern aufspüren, sondern auch bei Flächensuchen in unwegsamem Gelände vermisste Personen auffinden.

 

Die Rettungs- und Suchhunde sind nicht nur Experten auf ihrem Gebiet, sondern auch treue Partner.

 


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